Zwar wird immer wieder betont, der physikalisch ein-eindeutige Beweis für den Zusammenhang zwischen dem Klimawandel, dem anthropogenen Einfluss auf die Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre und den zugehörigen Schadensfolgen sei nach wie vor nicht erbracht, aber die Hinweise auf diesen Zusammenhang mehren sich.
Eine Zusammenstelung der neuesten Statistischen Daten der letzten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts zeigt, dass:• die atmosphärische CO2-Konzentration, die von 325 auf 365 ppm anstieg,• die mittlere globale Jahrestemperatur, die sich um 1 °C von 13,8 °C auf knapp 14,8 °C erhöhte,• den Anstieg des Verbrauchs fossiler Brennstoffe von 4,8 auf 8 Mrd. t Öläquival
Freitag, 14.07.2006, 12:23 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
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