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Energie & Management > Forschung - Stanford sucht neue Energietechniken
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Forschung

Stanford sucht neue Energietechniken

Mit einem weltweiten Forschungsprojekt will die Stanford Universität im kalifornischen Palo Alto neue Technologien entwickeln, die ein globales Energiesystem mit bedeutend niedrigeren Treibhausgas-Emissionen ermöglichen sollen.
In dem „Global Climate & Energy Project“ (G-CEP) sollen unter Leitung der Stanford Universität führende wissenschaftliche und technische Institutionen sowie große Unternehmen in Nordamerika, Europa und Asien zusammenarbeiten. Ziel der Initiative ist es, ein breites Angebot von Energietechnologien zu entwickeln, die sowohl in Entwicklungsländern als auch in industriellen Gesellschaft
Mittwoch, 27.11.2002, 10:40 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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E&M  Regenerative Energie
Freitag, 25.04.2003, 11:54
Erste Wasserstoff-Tankstelle von Shell
Shell Hydrogen, ein Tochterunternehmen der Royal Dutch/Shell Group, hat in der isländischen Hauptstadt Reykjavik die weltweit erste Wasserstoff-Straßentankstelle des Mineralölkonzerns eröffnet.
Energie & Management > Regenerative Energie - Erste Wasserstoff-Tankstelle von Shell
Freitag, 25.04.2003, 11:54
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Erste Wasserstoff-Tankstelle von Shell
Shell Hydrogen, ein Tochterunternehmen der Royal Dutch/Shell Group, hat in der isländischen Hauptstadt Reykjavik die weltweit erste Wasserstoff-Straßentankstelle des Mineralölkonzerns eröffnet.
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E&M  Energiepolitik
Donnerstag, 5.09.2002, 10:42
Geteiltes Echo vom UN-Weltgipfel
„The world has entered the post-petroleum century.” Kofi Annan, Generalsekretär der Vereinten Nationen, zeigte sich auf dem UNO-Weltgipfel vom 26. August bis 4. September in Johannesburg optimistisch - auf vergleichsweise niedrigem Niveau.
Energie & Management > Energiepolitik - Geteiltes Echo vom UN-Weltgipfel
Donnerstag, 5.09.2002, 10:42
E&M  Energiepolitik
Geteiltes Echo vom UN-Weltgipfel
„The world has entered the post-petroleum century.” Kofi Annan, Generalsekretär der Vereinten Nationen, zeigte sich auf dem UNO-Weltgipfel vom 26. August bis 4. September in Johannesburg optimistisch - auf vergleichsweise niedrigem Niveau.
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E&M  Johannesburg
Montag, 2.09.2002, 12:30
Weltweites Netzwerk für erneuerbare Energien
Deutschland beteiligt sich mit 1, 5 Mio. Euro am Aufbau eines globalen Netzwerkes für erneuerbare Energien. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sagte in Johannesburg, das weltweite Netzwerk solle Technologien für erneuerbare Energien breiter verfügbar und kostengünstiger machen. Das Netzwerk wurde am Rande des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg mit UNEP-Direktor Dr. Klaus Töpfer präsentiert.
Energie & Management > Johannesburg - Weltweites Netzwerk für erneuerbare Energien
Montag, 2.09.2002, 12:30
E&M  Johannesburg
Weltweites Netzwerk für erneuerbare Energien
Deutschland beteiligt sich mit 1, 5 Mio. Euro am Aufbau eines globalen Netzwerkes für erneuerbare Energien. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sagte in Johannesburg, das weltweite Netzwerk solle Technologien für erneuerbare Energien breiter verfügbar und kostengünstiger machen. Das Netzwerk wurde am Rande des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg mit UNEP-Direktor Dr. Klaus Töpfer präsentiert.
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E&M  Politik
Donnerstag, 4.07.2002, 17:26
Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Der Endbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung", der am 2. Juli 2002 an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übergeben wurde, wird nicht von allen Bundestagsfraktionen getragen, die sich nicht auf eine gemeinsame Einschätzung des Beitrags der Kenenergie zum Klimaschutz einigen konnten. Bei dem im November 2001 vorgelegten Zwischenbericht wurde noch ein fraktionsübergreifender Konsens erreicht.
Energie & Management > Politik - Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Donnerstag, 4.07.2002, 17:26
E&M  Politik
Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Der Endbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung", der am 2. Juli 2002 an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übergeben wurde, wird nicht von allen Bundestagsfraktionen getragen, die sich nicht auf eine gemeinsame Einschätzung des Beitrags der Kenenergie zum Klimaschutz einigen konnten. Bei dem im November 2001 vorgelegten Zwischenbericht wurde noch ein fraktionsübergreifender Konsens erreicht.
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Stanford sucht neue Energietechniken
Mit einem weltweiten Forschungsprojekt will die Stanford Universität im kalifornischen Palo Alto neue Technologien entwickeln, die ein globales Energiesystem mit bedeutend niedrigeren Treibhausgas-Emissionen ermöglichen sollen.
In dem „Global Climate & Energy Project“ (G-CEP) sollen unter Leitung der Stanford Universität führende wissenschaftliche und technische Institutionen sowie große Unternehmen in Nordamerika, Europa und Asien zusammenarbeiten. Ziel der Initiative ist es, ein breites Angebot von Energietechnologien zu entwickeln, die sowohl in Entwicklungsländern als auch in industriellen Gesellschaft
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Erste Wasserstoff-Tankstelle von Shell
Shell Hydrogen, ein Tochterunternehmen der Royal Dutch/Shell Group, hat in der isländischen Hauptstadt Reykjavik die weltweit erste Wasserstoff-Straßentankstelle des Mineralölkonzerns eröffnet.
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Erste Wasserstoff-Tankstelle von Shell
Shell Hydrogen, ein Tochterunternehmen der Royal Dutch/Shell Group, hat in der isländischen Hauptstadt Reykjavik die weltweit erste Wasserstoff-Straßentankstelle des Mineralölkonzerns eröffnet.
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Donnerstag, 5.09.2002, 10:42
Geteiltes Echo vom UN-Weltgipfel
„The world has entered the post-petroleum century.” Kofi Annan, Generalsekretär der Vereinten Nationen, zeigte sich auf dem UNO-Weltgipfel vom 26. August bis 4. September in Johannesburg optimistisch - auf vergleichsweise niedrigem Niveau.
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Montag, 2.09.2002, 12:30
Weltweites Netzwerk für erneuerbare Energien
Deutschland beteiligt sich mit 1, 5 Mio. Euro am Aufbau eines globalen Netzwerkes für erneuerbare Energien. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sagte in Johannesburg, das weltweite Netzwerk solle Technologien für erneuerbare Energien breiter verfügbar und kostengünstiger machen. Das Netzwerk wurde am Rande des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg mit UNEP-Direktor Dr. Klaus Töpfer präsentiert.
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E&M  Politik
Donnerstag, 4.07.2002, 17:26
Erneuerbare günstiger als Kernenergie
Der Endbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung", der am 2. Juli 2002 an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übergeben wurde, wird nicht von allen Bundestagsfraktionen getragen, die sich nicht auf eine gemeinsame Einschätzung des Beitrags der Kenenergie zum Klimaschutz einigen konnten. Bei dem im November 2001 vorgelegten Zwischenbericht wurde noch ein fraktionsübergreifender Konsens erreicht.
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