Bild: Eon
Die europäische Stahlindustrie sieht in der geplanten Reform des europäischen Emissionshandels (ETS) eine unkalkulierbare Belastung ihrer globalen Wettbewerbsfähigkeit.
Der Präsident des Dachverbandes Eurofer, Geert van Poelvoorde, sagte am Rande vor Journalisten in Brüssel, die Vorschläge der Kommission beschädigten die Investitions- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen und seien deswegen auch klimapolitisch kontraproduktiv. Er begrüßte die vom Europäischen Parlament beschlossenen Änderungen des Kommissionsvorschlages für das ETS ab 2020. Sie sehen vor, dass
Mittwoch, 10.05.2017, 17:02 Uhr
Tom Weingärtner
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