Die Welt-Stahlkonferenz in Berlin nutzte Mitte Oktober Johannes Lambertz, im Vorstand der RWE Power für fossile Kraftwerke zuständig, für einen Appell an die Stahlentwickler und -produzenten, durch gemeinsame Forschungsanstrengungen zur Verbesserung der Effizienz von Kohlekraftwerken beizutragen.
Lambertz erinnerte in seinem Vortrag die Stahlbranche an die Herausforderung, vor der sie vor einem Jahrzehnt durch veränderte Anforderungen im Pkw-Bau stand. Damals sah es so aus, dass nur durch verstärkten Ersatz von Stahl durch Aluminium leichtere Fahrzeugkarosserien erreichbar seien, die für einen geringeren Treibstoffverbrauch und damit für reduzierten CO2-Ausstoß sorgen sollten. Doch dank in
Freitag, 14.12.2007, 13:26 Uhr
Jan Mühlstein
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