Die Stadtwerke Würzburg (STW) haben die Kritik von VdK-Geschäftsführer Hans-Peter Martin zurückgewiesen, nach "Wildwest-Methoden" mit VdK-Mitgliedern zu verfahren, die günstigeren Strom bei der "Zweitausend Stromvertrieb AG", Porta Westfalica, bezogen hatten.
Wie die Stadtwerke Würzburg bekannt gaben, habe sich Martin bedauerlicherweise mit seinen Anschuldigungen erst an die Öffentlichkeit gewendet, statt mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Martin habe vom STW-Durchleitungsmanagement erfahren, dass die Zweitausend Strom bereits zum 21. Dezember 2000 ihre Einzugsermächtigung gegenüber den Stadtwerken wi
Mittwoch, 21.02.2001, 12:03 Uhr
Michael Pecka
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