Eine Reform der Gemeindeordnung fordert der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) Nordrhein-Westfalen, um den Stadtwerken mehr Handlungsfreiheit zu verschaffen.
„Die restriktive Genehmigungspraxis der Kommunalaufsicht bremst innovatives, unternehmerisches Handeln der Stadtwerke“, erklärte heute Michael Schöneich, Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), Köln, auf der Landesgruppentagung in Aachen. Mit den Fesseln des starren Gemeinderechts gebe es für die 230 Stadtwerke keine Chancengleichheit mit den privaten Konkurrent
Mittwoch, 18.09.2002, 08:14 Uhr
Michael Pecka
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