Die Notwendigkeit, die Stadtwerke Winterthur für den liberalisierten Strommarkt fit zu machen, leugnet keiner. Der beste Weg dahin ist umstritten. Nun haben sich die Verbände VPOD (Personal öffentlicher Dienste) und PVW (Personalverband der Stadt Winterthur)zu Wort gemeldet.
Ihrer Ansicht nach kann der notwendige Handlungsspielraum für die Stadtwerke auch im Rahmen der bisherigen Verwaltung erreicht werden. Der VPOD unterstützt auch die Position der Sozialdemokraten (SP), das Winterthurer Netz in kommunaler Hoheit zu lassen. Ihrer Ansicht nach könnte man die Stadtwerke in der Weise neu organisieren, dass sie nur noch kostendeckend arbeiten müssen und nicht als Geldbri
Freitag, 23.02.2001, 12:41 Uhr
Angelika Riedel
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