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Kommunale und regionale Verteilnetzbetreiber fordern ein konsequentes Umsteigen auf eine dezentrale Energiewende und stellen damit den Ausbauplan für das Stromübertragungsnetz in Frage.
„Die Energiewende findet in den Verteilnetzen statt“ - etwa 97 Prozent der erneuerbaren Stromerzeuger seien auf dieser Netzebene angeschlossen, betont Katherina Reiche. Doch die Rahmenbedingungen seien weiter zentral auf Systemsteuerung durch die vier Übertragungsnetzbetreiber ausgerichtet, kritisierte die Hauptgeschäftsführerin
Mittwoch, 19.04.2017, 16:44 Uhr
Peter Focht
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