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Energie & Management > IT - Stadtwerke Münster binden erstes Viertel an schnelles Internet an
Quelle: M-Net
IT

Stadtwerke Münster binden erstes Viertel an schnelles Internet an

Beim Startschuss für die digitale Zukunft reklamieren die Stadtwerke Münster eine der Hauptrollen für sich. Mit der Telekom bauen sie die ersten von 160.000 schnellen Anschlüssen.
Schnelles Internet für alle: In Münster haben die örtlichen Stadtwerke und die Deutsche Telekom am 2. November mit dem Anschluss des ersten größeren Quartiers ans Glasfasernetz begonnen. Bis zum Jahr 2030 sollen 160.000 Haushalte der Westfalenmetropole über Highspeed-Verbindungen verfügen.

Die Partnerschaft von Versorger und Kommunikationsunternehmen beginnt im Viertel Mauritz-West, wo 640 Gebäude mit mehr als 4.000 Haushalten bis Mitte 2022 einen Anschluss bis in die Wohnung (FTTH) bekommen können. Der Leitungsbau liegt in Händen der Stadtwerke, die aktive Netztechnik stammt von der Telekom.

Beide Unternehmen buhlen nach Anschluss des Viertels um neue Kundinnen und Kunden für ihr Glasfaserangebot und andere digitale Dienste. Interessierte können aber auch andere Anbieter wählen, weil der Open-Access-Ansatz dies vorschreibt. Eine Einschränkung jedoch gilt: Vor den Baukosten für den Anschluss bleibt nur verschont, wer einen Glasfaservertrag mit Stadtwerken oder Telekom abschließt.

Stadtwerke-Geschäftsführer Sebastian Jurczyk betont die Relevanz des Projekts für die Digitalisierung vieler Lebensbereiche. „Wir nehmen Münster mit ins Gigabit-Zeitalter und fangen in Mauritz-West damit an.“ Grundlage für die Kooperation der Partner ist eine Vertrag, den Stadtwerke und Telekom am 2. August geschlossen haben. Er regelt gemeinsame Glasfaseraktivitäten zunächst für die kommenden 30 Jahre.

Mittwoch, 3.11.2021, 08:44 Uhr
Volker Stephan
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Stadtwerke Münster binden erstes Viertel an schnelles Internet an
Beim Startschuss für die digitale Zukunft reklamieren die Stadtwerke Münster eine der Hauptrollen für sich. Mit der Telekom bauen sie die ersten von 160.000 schnellen Anschlüssen.
Schnelles Internet für alle: In Münster haben die örtlichen Stadtwerke und die Deutsche Telekom am 2. November mit dem Anschluss des ersten größeren Quartiers ans Glasfasernetz begonnen. Bis zum Jahr 2030 sollen 160.000 Haushalte der Westfalenmetropole über Highspeed-Verbindungen verfügen.

Die Partnerschaft von Versorger und Kommunikationsunternehmen beginnt im Viertel Mauritz-West, wo 640 Gebäude mit mehr als 4.000 Haushalten bis Mitte 2022 einen Anschluss bis in die Wohnung (FTTH) bekommen können. Der Leitungsbau liegt in Händen der Stadtwerke, die aktive Netztechnik stammt von der Telekom.

Beide Unternehmen buhlen nach Anschluss des Viertels um neue Kundinnen und Kunden für ihr Glasfaserangebot und andere digitale Dienste. Interessierte können aber auch andere Anbieter wählen, weil der Open-Access-Ansatz dies vorschreibt. Eine Einschränkung jedoch gilt: Vor den Baukosten für den Anschluss bleibt nur verschont, wer einen Glasfaservertrag mit Stadtwerken oder Telekom abschließt.

Stadtwerke-Geschäftsführer Sebastian Jurczyk betont die Relevanz des Projekts für die Digitalisierung vieler Lebensbereiche. „Wir nehmen Münster mit ins Gigabit-Zeitalter und fangen in Mauritz-West damit an.“ Grundlage für die Kooperation der Partner ist eine Vertrag, den Stadtwerke und Telekom am 2. August geschlossen haben. Er regelt gemeinsame Glasfaseraktivitäten zunächst für die kommenden 30 Jahre.

Mittwoch, 3.11.2021, 08:44 Uhr
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