Bild: Stadtwerke Muenchen, Stefan Obermeier
Mit einem genaueren Wissen, wie der Untergrund beschaffen ist, wollen die Stadtwerke München ihre Geothermieanlagen künftig besser vernetzen und das Thermalwasser nachhaltiger nutzen.
Südöstlich von München betreiben die SWM derzeit drei Geothermieanlagen: ein Geothermie-Heizkraftwerk in Sauerlach sowie in Kirchstockach und in Dürrnhaar Geothermiekraftwerke, die zu Heizkraftwerken ausgebaut werden sollen. Aktuell wird nun die Verbindungsleitung von der Geothermie Kirchstockach über Hohenbrunn und Ottobrunn nach Neubiberg gebaut, teilte der kommunale Versorger am 22. Mai mit.
Mittwoch, 22.05.2019, 13:45 Uhr
Heidi Roider
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