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Energie & Management > IT - Stadtwerke Goch und Stadtwerke Kleve planen digitalen Zwilling
Quelle: Fotolia / Nmedia
IT

Stadtwerke Goch und Stadtwerke Kleve planen digitalen Zwilling

Die beiden kommunalen Energieversorger wollen mithilfe der Digitalisierung gemeinsam die regionale Energiewende voranbringen.
 
Unterstützung bei der Planung und Dokumentation der Energiewende sowie Erleichterung der Integration von Erzeugungs- und Verbrauchskomponenten in das Niederspannungsnetz: Das erhoffen sich die beiden nordrhein-westfälischen Energieversorger Stadtwerke Goch und Stadtwerke Kleve vom Einsatz eines digitalen Zwillings.

„Durch das neue digitale Instrument erhöhen wir die Transparenz über den Fortschritt und die Wirkung aller Aktivitäten auf dem Weg in die CO2-Neutralität und schaffen eine gute Grundlage für die Planung von Projekten“, sagt Carlo Marks, Geschäftsführer der Stadtwerke in Goch. So wolle man in dem Projekt den Gebäudebestand visualisieren und analysieren sowie den Einsatz erneuerbarer Energien voranbringen.

Auch die CO2-Bilanz der Städte soll im digitalen Abbild laufend aktualisiert werden, sodass Reduktionsfortschritte schnell sichtbar werden. Dabei sei auch eine digitale Integration der Maßnahmen der Klimaschutzfahrpläne geplant. Als erster Schritt zur Erstellung einer CO2-Bilanz seien in einem Vorprojekt bereits öffentliche sowie statistische Daten in das digitale Tool integriert worden.
 

„Die Informationen aus den Sektoren erneuerbare Energien, Gebäude und Wärme, Netze, Industrie und Gewerbe, Landwirtschaft sowie Verkehr werden im digitalen Zwilling zukünftig zusammengeführt. Der digitale Zwilling wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Akteure stärken“, sagte Kleves Bürgermeister Wolfgang Gebing (CDU) über das geplante Projekt.

Montag, 8.05.2023, 12:46 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Stadtwerke Goch und Stadtwerke Kleve planen digitalen Zwilling
Die beiden kommunalen Energieversorger wollen mithilfe der Digitalisierung gemeinsam die regionale Energiewende voranbringen.
 
Unterstützung bei der Planung und Dokumentation der Energiewende sowie Erleichterung der Integration von Erzeugungs- und Verbrauchskomponenten in das Niederspannungsnetz: Das erhoffen sich die beiden nordrhein-westfälischen Energieversorger Stadtwerke Goch und Stadtwerke Kleve vom Einsatz eines digitalen Zwillings.

„Durch das neue digitale Instrument erhöhen wir die Transparenz über den Fortschritt und die Wirkung aller Aktivitäten auf dem Weg in die CO2-Neutralität und schaffen eine gute Grundlage für die Planung von Projekten“, sagt Carlo Marks, Geschäftsführer der Stadtwerke in Goch. So wolle man in dem Projekt den Gebäudebestand visualisieren und analysieren sowie den Einsatz erneuerbarer Energien voranbringen.

Auch die CO2-Bilanz der Städte soll im digitalen Abbild laufend aktualisiert werden, sodass Reduktionsfortschritte schnell sichtbar werden. Dabei sei auch eine digitale Integration der Maßnahmen der Klimaschutzfahrpläne geplant. Als erster Schritt zur Erstellung einer CO2-Bilanz seien in einem Vorprojekt bereits öffentliche sowie statistische Daten in das digitale Tool integriert worden.
 

„Die Informationen aus den Sektoren erneuerbare Energien, Gebäude und Wärme, Netze, Industrie und Gewerbe, Landwirtschaft sowie Verkehr werden im digitalen Zwilling zukünftig zusammengeführt. Der digitale Zwilling wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Akteure stärken“, sagte Kleves Bürgermeister Wolfgang Gebing (CDU) über das geplante Projekt.

Montag, 8.05.2023, 12:46 Uhr
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