Seit vergangenem Sommer liegt die bereits vor zwei Jahren angestrebte Fusion der Stadtwerke Bückeburg und Stadthagen auf Eis.
In einem Bewertungsgutachten von Wirtschaftprüfern wurde 1999 den Stadtwerken Bückeburg einen Anteil von 70 % an dem neuen Unternehmen zugesprochen, zudem sollte der Firmensitz in die ehemalige Residenzstadt verlegt werden. Zwar hatten die Stadthagener Verantwortlichen eine zweite Bewertung verlangt, die jedoch auch mit 35 % der Anteile noch zu ihrem Nachteil ausfiel. Seit dem S
Montag, 8.01.2001, 16:38 Uhr
Andreas Kögler
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