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Der Duisburger Versorgungs- und Verkehrskonzern (DVV) muss weiter sparen. Aus diesem Grund soll unter anderem das Steinkohlekraftwerk in Duisburg-Hochfeld 2017 vom Netz gehen.
„Die Wirtschafts- und Mittelfristplanung 2015 bis 2019 weist drohende Verluste von über 30 Millionen Euro pro Jahr auf“, schreibt Marcus Wittig, Vorsitzender der Geschäftsführung, in einer Februar-Sonderausgabe des Mitarbeitermagazins „Durchblick“. Da die Stadt die Verluste nicht ausgleichen könne, seien weitere Sparmaßnahmen notwendig. Demnach plant die DVV jährliche Einsp
Donnerstag, 26.02.2015, 14:53 Uhr
Heidi Roider
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