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Energie & Management > IT - Stadtwerk digitalisiert die Einspeiseanfragen
Quelle: Fotolia
IT

Stadtwerk digitalisiert die Einspeiseanfragen

Hauseigner und -eignerinnen sowie Installationsunternehmen können die Einspeiseanfrage für Solar- und KWK-Anlagen jetzt bei einem NRW-Stadtwerk digital stellen. Papierkram fällt weg.
Damit Solaranlagen oder Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in Betrieb gehen dürfen, brauchen Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen sowie Installateure in Hllden (NRW) nicht mehr stapelweise Unterlagen einreichen. Die dortigen Stadtwerke haben zum 1. April als Strom-Verteilnetzbetreiber ein „Einspeiseportal“ auf ihrer Website gestartet. Anschlussanfragen und auch Anmeldungen für die EEG-Vergütung können auf dem neuen digitalen Weg erledigt werden, wie der Versorger mitteilt.

Anlagenbetreiber und Handwerker sowie Handwerkerinnen erhalten eigene Zugänge zu dem Portal. Dort können sie sich auch jederzeit über den aktuellen Bearbeitungsstand ihrer Antrags informieren. Für Beschäftigte der Stadtwerke bringe die Lösung den Vorteil, dass sie den gesamten Vorgang per Mausklick im Blick haben. Das soll für einen reibungslosen Ablauf an Schnittstellen sorgen.

Das papierlose Prozedere verschlanke nicht nur die Arbeitsvorgänge, sondern ersetze in vielen Fällen auch den „umständlichen E-Mail-Verkehr“, heißt es. Zum Beispiel prüfe das System Anträge direkt auf Vollständigkeit.

In Hilden gibt es nach Angaben der Stadtwerke inzwischen 660 Solaranlagen und 27 Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Jahr für Jahr seien zuletzt etwa 80 hinzugekommen, Tendenz steigend.

Freitag, 1.04.2022, 16:57 Uhr
Manfred Fischer
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Stadtwerk digitalisiert die Einspeiseanfragen
Hauseigner und -eignerinnen sowie Installationsunternehmen können die Einspeiseanfrage für Solar- und KWK-Anlagen jetzt bei einem NRW-Stadtwerk digital stellen. Papierkram fällt weg.
Damit Solaranlagen oder Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in Betrieb gehen dürfen, brauchen Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen sowie Installateure in Hllden (NRW) nicht mehr stapelweise Unterlagen einreichen. Die dortigen Stadtwerke haben zum 1. April als Strom-Verteilnetzbetreiber ein „Einspeiseportal“ auf ihrer Website gestartet. Anschlussanfragen und auch Anmeldungen für die EEG-Vergütung können auf dem neuen digitalen Weg erledigt werden, wie der Versorger mitteilt.

Anlagenbetreiber und Handwerker sowie Handwerkerinnen erhalten eigene Zugänge zu dem Portal. Dort können sie sich auch jederzeit über den aktuellen Bearbeitungsstand ihrer Antrags informieren. Für Beschäftigte der Stadtwerke bringe die Lösung den Vorteil, dass sie den gesamten Vorgang per Mausklick im Blick haben. Das soll für einen reibungslosen Ablauf an Schnittstellen sorgen.

Das papierlose Prozedere verschlanke nicht nur die Arbeitsvorgänge, sondern ersetze in vielen Fällen auch den „umständlichen E-Mail-Verkehr“, heißt es. Zum Beispiel prüfe das System Anträge direkt auf Vollständigkeit.

In Hilden gibt es nach Angaben der Stadtwerke inzwischen 660 Solaranlagen und 27 Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Jahr für Jahr seien zuletzt etwa 80 hinzugekommen, Tendenz steigend.

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