Mit einem Sparkurs will die Stadt Cottbus derzeit ihr Haushaltsdefizit bis zum Jahr 2004 bereinigen, eine Einigung über den Verkauf von Anteilen der Stadtwerke ist jedoch umstritten.
Die Pläne, große Teile der Stadtwerke Cottbus und der Lausitzer Wassergesellschaft (LWG) zu verkaufen, treffen auf heftigen Widerstand. Die Partei-Chefin der SPD-Fraktion im Cottbusser Stadtrat, Angelika Herferth, erklärte, sie wolle beim Verkauf von kommunalem Vermögen nicht mitmachen. Die Veräußerung von Gut, mit dem Eigentum geschaffen wer
Dienstag, 20.02.2001, 16:33 Uhr
Andreas Kögler
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