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Während der Energiekonzern Eon das Kernkraftwerk Grohnde nach den Revisions- und Reparaturarbeiten nun wieder anfahren will, drängt das niedersächsische Umweltministerium auf eine staatsanwaltschaftliche Überprüfung. Die erforderlichen Reparaturen sollen nicht korrekt durchgeführt worden sein.
Das Kernkraftwerk Grohnde bleibt vorerst vom Netz. Das niedersächsische Umweltministerium will Hinweisen von Kernkraft-Gegnern nachgehen, wonach bei den Reparaturen am Kernkraftwerk gepfuscht worden sein soll. Am 19. Juni wurde die Staatsanwaltschaft Hannover vom niedersächsischen Umweltministerium in diesem Fall eingeschaltet. Sie soll nun
Freitag, 20.06.2014, 10:36 Uhr
Kai Eckert
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