Mit einem Großaufgebot von Polizei und Bundeskriminalamt hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am 28. April verschiedene Objekte wegen des Verdachts der Umsatzsteuer-Unterschlagung beim Handel mit Emissionsrechten durchsuchen lassen.
Die Aktion habe sich gegen Verantwortliche von etwa 50 Unternehmen und rund 150 Beschuldigte gerichtet, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main mit. Mehr als 230 Geschäftsräume und Wohnungen seien dabei durchsucht worden, unter anderem auch die Zentrale der Deutschen Bank an der Theodor-Heuss-Allee in Frankfurt.
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Mittwoch, 28.04.2010, 13:33 Uhr
Kai Eckert
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