Der Stromerzeugungsmarkt in Deutschland ist auf dem Weg vom (fast) freien Wettbewerb zum staatlich koordinierten System, stellen Olaf Däuper und Jan Ole Voß* in ihrer Analyse fest.
Die Liberalisierung der Energiemärkte war seit Ende der 1990er Jahre das Mantra der Regulierer. Mehr Wettbewerb musste her, um jeden Preis. Dabei war früher doch alles viel einfacher. Der Energiemarkt war vom Wettbewerb ausgenommen, Gebietsmonopole und integrierte Versorgungsunternehmen die Regel. Das war für die Energiebranche ein durchaus bequemer Zustand.
Doch mit den Binnenmarkt
Montag, 21.05.2012, 09:08 Uhr
Redaktion
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