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Die Ölförderung in den USA steigt in den kommenden fünf Jahren noch viel schneller als erwartet. Das schätzt jetzt die Internationale Energie Agentur IEA und revidiert damit ihre eigene Prognose deutlich nach oben.
„Nordamerika beschert uns einen Überversorgungsschock, der in der ganzen Welt Wellen schlägt“, kommentiert IEA-Vorstandschefin Maria van der Hoeven. Positiv sei, dass dies die in jüngerer Zeit so angespannten Ölmärkte entlaste. Dank der schnell steigenden Ölförderung in den USA aus unkonventionellen Feldern wie vor allem den Ölschiefer-Vorkommen Bakken im US-Bundesstaat North Dakota un
Dienstag, 21.05.2013, 10:35 Uhr
Katharina Otzen
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