Dem deutschen Stromhandel könnte eine turbulente Woche bevorstehen: Die für Dienstag ausgehandelten Spotpreise stehen im krassen Widerspruch zu dem, was die meisten Marktteilnehmer für den Rest der Woche erwarten.
„Der Einfluss der Wetterdaten auf den Handel ist im Moment nicht zu verachten“, kommentierte ein Marktteilnehmer. Wie er erklärte, hätten die Wetterprognosen für morgen die Spotpreise noch einmal abrutschen lassen. „Es werden noch einmal sehr milde Temperaturen gemeldet. Zudem müsste die Erzeugungslage bei den Laufwasser-Kraftwerken wegen der heftigen Niederschläge sehr gut sein&
Montag, 27.01.2003, 17:48 Uhr
Andreas Kögler
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