„Diese Windprognose konnte der Markt nicht ignorieren“, lautete der Kommentar eines Traders beim Blick auf die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel am Montag. Die Day-Ahead-Preise knickten deutlich ein, aber auch bei den Terminkontrakten dürfte die Käuferseite Inspiration für ein paar Geschäfte bekommen haben.
Abwärts„Es sind knapp 11 GW Windleistung für Dienstag vorhergesagt, und das hat den Spot unter Druck gesetzt“, meinte der Trader. Wie er berichtete, wurde Baseload bei 47,20 Euro/MWh abgeschlossen, Baseload wechselte für 56,50 Euro/MWh den Besitzer. Zudem wies der Trader auf andere bearishe Impulse hin. „Die Temperaturen liegen deutlich über dem langjäh
Montag, 24.10.2005, 16:57 Uhr
Andreas Kögler
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