Die Preise im deutschen Stromhandel zeigten sich auch heute wieder fundamental orientiert: Während die Spotpreise noch ein Stück nach oben zuckten, vollführten die Forwards eine Stillstandspirouette.
„Die Spotpreise waren heute vor allem durch die niedrigere Windkrafteinspeisung und eine höhere Nachfrage aus Frankreich beeinflusst“, erklärte ein Trader die gestiegenen Spotpreise. Die Temperaturen sollen diese und auch kommende Woche weiterhin kalt bleiben, was sich ebenso im Week Ahead-Produkt mit einem Aufschlag bei Base von 1,40 Euro und bei Peak von 50 Ct bemerkbar machte. Di
Mittwoch, 16.02.2005, 16:41 Uhr
Jochen Schultheiß
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