Kurt Eder, der neue Energiesprecher der regierenden Sozialdemokraten (SPÖ), hat in einem Interview mit der „Wiener Zeitung“ über weitere Privatisierungsschritte beim Verbund angedacht.
Bedingung: Das Geld müsste für Zukäufe in Europa verwendet werden. Derzeit hält die Republik noch 51 % an Österreichs größtem Stromkonzern. Ein Staatsanteil von 25 % plus einer Aktie sei „durchaus denkbar“.Gleichzeitig sprach er sich dafür aus, dass die Länder verstärkt Anteile an ihren Landesenergieversorgern an den Verbund verkaufen sollten. Derzeit ist der Verbund mit 35,1
Dienstag, 23.01.2007, 14:03 Uhr
Markus Zwettler
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