Ohne Ergebnis und ohne neuen Termin für weitere Gespräche blieb das Treffen von Vertretern des Landes Berlin mit den Konzernchefs von e.on Energie und HEW.
Finanzsenator Peter Kurth und Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner fassten laut dpa den Stand der Dinge so zusammen: „Es sind keine Gründe ersichtlich, warum HEW Mehrheitseigentümer der Bewag werden sollte.“ Die Vorschläge der beiden Konzerne halten die Landesvertreter für nicht prüffähig. Sie gaben an, alle juristischen Möglichkeiten gegen den Verkauf in seiner geplanten Form auszusch
Mittwoch, 16.08.2000, 16:51 Uhr
Angelika Riedel
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