Trotz der zur Jahreswende angemeldeten Insolvenz arbeitet die Spillingwerk GmbH in Hamburg, ein traditionsreicher Anbieter von Dampf- und Entspannungsmotoren, unverändert weiter. Der Abschluss einer neuen Lösung für die Fortführung des Unternehmens stehe unmittelbar bevor.
Der Grund für die Turbulenzen ist der vor Weihnachten vollzogene Rückzug des bisherigen Gesellschafters Hans Otto Mieth, den dieser gegenüber powernews.org bestätigt hat. Laut einer Spilling-Mitteilung an Lieferanten und sonstige Gläubiger wurde Rechtsanwalt Jens-Sören Schröder aus Hamburg als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt; der Betrieb werde bis auf weiteres uneingeschränkt fortgeführ
Montag, 14.01.2002, 11:05 Uhr
Jan Mühlstein
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