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Die Systemstudie Bayern untersucht, wie sich der Kraftwerkspark im Laufe der Energiewende entwickeln und wie er ausgelastet sein wird. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor, die auch die Rolle der Kraft-Wärme-Kopplung in den Simulationen berücksichtigen.
Anfang 2012 startete die Entwicklung eines gekoppelten Optimierungs-, Simulations- und Netzmodells für die künftige Stromversorgung Bayerns, die so genannte „Systemstudie Bayern“. Ihre Aufgabe ist es, unterschiedliche Ausbauszenarien für Kraftwerke und die daraus folgende Deckung des Strombedarfs zu untersuchen. Bei den jüngst durchgeführten Rechnungen mit dem Simulationsmodell lag der
Dienstag, 4.06.2013, 12:05 Uhr
Armin Müller
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