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Energie & Management > Mobilität - Spie errichtet 300 Schnellladepunkte für Deutschlandnetz
Quelle: EWE Go HOCHTIEF
Mobilität

Spie errichtet 300 Schnellladepunkte für Deutschlandnetz

Multitechnikdienstleister Spie errichtet bundesweit 300 Schnellladepunkt an 30 Standorten. Sie sind Teil des Deutschlandnetzes, das aufgebaut werden soll. 
Dienstleister Spie errichtet im Auftrag der „EWE Go HOCHTIEF“ mehr als 300 Schnellladepunkte für Elektroautos an 30 Standorten in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Dies teilte das Unternehmen Spie mit Sitz in Ratingen am 20. November mit. Sie sind Teil des Deutschlandnetzes, mit dem das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) bis 2026 mit rund 9.000 Schnellladepunkten eine flächendeckende und bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur aufbauen will.

Die „SPIE Germany Switzerland Austria“ realisiert die Schnellladesäulen sowohl in städtischen Gebieten als auch in ländlichen Regionen. Der Auftrag beinhaltet die Planung und Koordination der Elektroinstallations- und Tiefbauarbeiten sowie die Inbetriebnahme der über 300 Ladepunkte. „Wir treiben mit unserer Expertise aktiv die Energie- und Mobilitätswende in Deutschland voran“, sagt Peter Pfannenstiel, Leiter des Geschäftsbereichs City Networks & Grids von Spie Germany Switzer­land Austria. 

Das Vorhaben des Bundes umfasst über 1.000 Standorte, die von privaten Unternehmen im Auftrag des BMDV errichtet und betrieben werden, teilte das Ministerium im Herbst mit. Davon sind rund 900 Standorte im urbanen und ländlichen Raum vorgesehen, während 200 Ladestandorte an Autobahnen entstehen sollen. Jeder Ladepunkt soll eine Mindestnennleistung von 200 kW pro Fahrzeug bieten, selbst bei hoher Auslastung am Standort. Im November 2024 wurde der erste Schnellladepark des Deutschlandnetzes an der A21 in Schleswig-Holstein eröffnet. Dieser Standort am Rastplatz Depenauer Moor wird von der „Autostrom plus GmbH“ betrieben und markiert den Beginn der Umsetzung des Projekts. 

Mittwoch, 20.11.2024, 16:29 Uhr
Heidi Roider
Energie & Management > Mobilität - Spie errichtet 300 Schnellladepunkte für Deutschlandnetz
Quelle: EWE Go HOCHTIEF
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Spie errichtet 300 Schnellladepunkte für Deutschlandnetz
Multitechnikdienstleister Spie errichtet bundesweit 300 Schnellladepunkt an 30 Standorten. Sie sind Teil des Deutschlandnetzes, das aufgebaut werden soll. 
Dienstleister Spie errichtet im Auftrag der „EWE Go HOCHTIEF“ mehr als 300 Schnellladepunkte für Elektroautos an 30 Standorten in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Dies teilte das Unternehmen Spie mit Sitz in Ratingen am 20. November mit. Sie sind Teil des Deutschlandnetzes, mit dem das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) bis 2026 mit rund 9.000 Schnellladepunkten eine flächendeckende und bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur aufbauen will.

Die „SPIE Germany Switzerland Austria“ realisiert die Schnellladesäulen sowohl in städtischen Gebieten als auch in ländlichen Regionen. Der Auftrag beinhaltet die Planung und Koordination der Elektroinstallations- und Tiefbauarbeiten sowie die Inbetriebnahme der über 300 Ladepunkte. „Wir treiben mit unserer Expertise aktiv die Energie- und Mobilitätswende in Deutschland voran“, sagt Peter Pfannenstiel, Leiter des Geschäftsbereichs City Networks & Grids von Spie Germany Switzer­land Austria. 

Das Vorhaben des Bundes umfasst über 1.000 Standorte, die von privaten Unternehmen im Auftrag des BMDV errichtet und betrieben werden, teilte das Ministerium im Herbst mit. Davon sind rund 900 Standorte im urbanen und ländlichen Raum vorgesehen, während 200 Ladestandorte an Autobahnen entstehen sollen. Jeder Ladepunkt soll eine Mindestnennleistung von 200 kW pro Fahrzeug bieten, selbst bei hoher Auslastung am Standort. Im November 2024 wurde der erste Schnellladepark des Deutschlandnetzes an der A21 in Schleswig-Holstein eröffnet. Dieser Standort am Rastplatz Depenauer Moor wird von der „Autostrom plus GmbH“ betrieben und markiert den Beginn der Umsetzung des Projekts. 

Mittwoch, 20.11.2024, 16:29 Uhr
Heidi Roider

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