Der Würzburger Energieversorger WVV möchte noch in diesem Jahr mit dem Bau eines elektrischen Energiespeichers beginnen. Testen und weiterentwickeln will man dabei nicht nur die Speichertechnik, sondern auch die Teilnahme am Regelenergiemarkt.
Nach Einschätzung von WVV-Geschäftsführer Norbert Menke steht ein derartiger Stromspeicher an der Schwelle zur Wirtschaftlichkeit, wenn man ihn im Regelenergiemarkt und zur Optimierung der Netzlast einsetzen kann. Er ist außerdem nötig, um die Einspeise-Schwankungen durch die erneuerbaren Energien aufzufangen, betonte Menke kürzlich auf dem Stadtwerketag Bayern. Genauere technische und wirtscha
Donnerstag, 17.03.2011, 12:07 Uhr
Armin Müller
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