Der Frankfurter Energieversorger Mainova plant zusammen mit Partnern der Thüga eine Anlage zur Umwandlung regenerativen Stroms in speicherfähigen Wasserstoff. Das Gasnetz soll so als Ökostrom-Batterie dienen.
„Wenn wir einen regenerativen Anteil mit Schwerpunkt Wind und Sonne von mehr als 50 Prozent in unserem Versorgungssystem erreichen wollen, müssen wir Strom reversibel speicherbar machen“, sagt Peter Birkner. Sobald ein Anteil von rund 35 Prozent erreicht sei, entspreche die installierte regenerative Erzeugungsleistung in etwa dem na
Freitag, 11.01.2013, 09:40 Uhr
Peter Focht
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