Nach einem ernüchternden Rückblick auf das vergangene Börsenjahr sind die Märkte mit wieder erwachter Zuversicht ins Jahr 2012 gestartet. Dabei machen die Prognosen für die gerade vor einem Monat angebrochenen 366 Tage auf den ersten Blick nicht gerade Mut.
Was vor allem verunsichert, ist die unverändert unter „Krisenmanagement" stehende europäische Währungsunion. Die für die schuldengeplagten „PIGS-Staaten" (Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien) unvermeidlich erscheinenden einschneidenden Haushaltskonsolidierungen drohen den bereits seit Frühjahr 2009 laufenden Wiederaufschwung in ganz Europa abzuwürgen. Speziell für De
Mittwoch, 8.02.2012, 13:59 Uhr
Speculantius
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