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Energie & Management > Politik - SPD-Stimme gegen die Ministererlaubnis
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Politik

SPD-Stimme gegen die Ministererlaubnis

Der Bundestagsabgeordnete Rainer Brinkmann hat sich im Namen der SPD-Fraktion gegen die Erteilung der Ministererlaubnis zur Fusion der Ruhrgas AG (Essen) und Eon (Düsseldorf) ausgesprochen.
Zur Begründung sagte Brinkmann auf dem Parlamentarischen Abend des Koalitionspartners Bündnis 90/Die Grünen am 5. Juni in Berlin, ein Blick auf die vergangenen Monate zeige, dass eine nachhaltige Entwicklung der Energiewirtschaft von Eon nicht unterstützt werde. Der Energieriese setze sich beispielsweise vehement gegen KWK- und EEG-Reglungen zur Wehr.Da die künftige Energieversorgung für
Freitag, 7.06.2002, 14:39 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Unternehmen
Donnerstag, 4.07.2002, 09:57
Eon will Ruhrgas komplett schlucken
Die Düsseldorfer Eon AG ist ihrem Ziel, Alleinherrscher über den Essener Gasversorger Ruhrgas AG zu werden, ein weiteres Stück näher gekommen.
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Eon will Ruhrgas komplett schlucken
Die Düsseldorfer Eon AG ist ihrem Ziel, Alleinherrscher über den Essener Gasversorger Ruhrgas AG zu werden, ein weiteres Stück näher gekommen.
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E&M  Wettbewerb
Freitag, 14.06.2002, 11:48
VKU beharrt auf Verrechtlichung
Mit einem Ausstieg aus künftigen Verbändevereinbarungen drohte Gerhard Widder, Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), falls der Bundesrat deren Verrechtlichung nicht zustimmt.
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Mit einem Ausstieg aus künftigen Verbändevereinbarungen drohte Gerhard Widder, Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), falls der Bundesrat deren Verrechtlichung nicht zustimmt.
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E&M  Politik
Donnerstag, 6.06.2002, 14:38
Gegner der Ministererlaubnis, bündelt Euch!
Die beantragte Ministererlaubnis zur Übernahme der Ruhrgas AG (Essen) durch den Energiekonzern Eon (Düsseldorf) sei nach Lage des bisherigen Verfahrens vom politischen Wohlwollen getragen. Wer gegen die erwartete Erlaubnis vorgehen wolle, müsse bis Ende Juni seine Klage in der Schublade, sein Finanzierungskonzept abgestimmt und sich mit Gleichgesinnten zusammengetan haben, erklärt Rechtsanwalt Dr. Peter Becker.
Energie & Management > Politik - Gegner der Ministererlaubnis, bündelt Euch!
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E&M  Unternehmen
Mittwoch, 29.05.2002, 09:56
Hartmann will Ruhrgas in deutscher Hand halten
„BP wird sich in jedem Fall vom Gelsenberg-Anteil an Ruhrgas trennen. Wenn wir ihn nicht erwerben, wird er wie auch die anderen Anteile über kurz oder lang im Ausland landen". Die Ruhrgas AG, das Flaggschiff der deutschen Gaswirtschaft, künftig in ausländischer Hand? - davor warnte Ulrich Hartmann, Vorstandsvorsitzender des Eon-Konzerns, auf der Hauptversammlung seines Unternehmens am 28. Mai in Essen.
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Hartmann will Ruhrgas in deutscher Hand halten
„BP wird sich in jedem Fall vom Gelsenberg-Anteil an Ruhrgas trennen. Wenn wir ihn nicht erwerben, wird er wie auch die anderen Anteile über kurz oder lang im Ausland landen". Die Ruhrgas AG, das Flaggschiff der deutschen Gaswirtschaft, künftig in ausländischer Hand? - davor warnte Ulrich Hartmann, Vorstandsvorsitzender des Eon-Konzerns, auf der Hauptversammlung seines Unternehmens am 28. Mai in Essen.
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Der Bundestagsabgeordnete Rainer Brinkmann hat sich im Namen der SPD-Fraktion gegen die Erteilung der Ministererlaubnis zur Fusion der Ruhrgas AG (Essen) und Eon (Düsseldorf) ausgesprochen.
Zur Begründung sagte Brinkmann auf dem Parlamentarischen Abend des Koalitionspartners Bündnis 90/Die Grünen am 5. Juni in Berlin, ein Blick auf die vergangenen Monate zeige, dass eine nachhaltige Entwicklung der Energiewirtschaft von Eon nicht unterstützt werde. Der Energieriese setze sich beispielsweise vehement gegen KWK- und EEG-Reglungen zur Wehr.Da die künftige Energieversorgung für
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„BP wird sich in jedem Fall vom Gelsenberg-Anteil an Ruhrgas trennen. Wenn wir ihn nicht erwerben, wird er wie auch die anderen Anteile über kurz oder lang im Ausland landen". Die Ruhrgas AG, das Flaggschiff der deutschen Gaswirtschaft, künftig in ausländischer Hand? - davor warnte Ulrich Hartmann, Vorstandsvorsitzender des Eon-Konzerns, auf der Hauptversammlung seines Unternehmens am 28. Mai in Essen.

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