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Energie & Management > Politik - SPD-Energieexperte kritisiert BDI
Politik

SPD-Energieexperte kritisiert BDI

Der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) vertrete bei den geforderten Härtefallregelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) weder die Mehrheit seiner Mitglieder noch das Gemeinwohl, sagte Dr. Axel Berg, stellvertretender energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, gestern in Berlin.
Die aktuellen Forderungen des BDI zur Härtefallregelung zielten darauf ab, die Industrie weitgehend von den Kosten des EEG zu entlasten. Das wäre für einen Industrieverband legitim, wenn das EEG die Industrie lediglich belasten würde, so Berg. Die Wirklichkeit sehe aber anders aus. Allein die vom EEG geförderte Windkraft sei nach der Automobilwirtschaft und noch vor dem Schiffsbau derzeit zweit

Freitag, 9.05.2003, 09:55 Uhr
Cerstin Gammelin
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Der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) vertrete bei den geforderten Härtefallregelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) weder die Mehrheit seiner Mitglieder noch das Gemeinwohl, sagte Dr. Axel Berg, stellvertretender energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, gestern in Berlin.
Die aktuellen Forderungen des BDI zur Härtefallregelung zielten darauf ab, die Industrie weitgehend von den Kosten des EEG zu entlasten. Das wäre für einen Industrieverband legitim, wenn das EEG die Industrie lediglich belasten würde, so Berg. Die Wirklichkeit sehe aber anders aus. Allein die vom EEG geförderte Windkraft sei nach der Automobilwirtschaft und noch vor dem Schiffsbau derzeit zweit

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