Angesichts der geringen Niederschläge und der damit verbundenen Minderproduktion in den heimischen Wasserkraftwerken fielen für die drei größten spanischen Stromerzeuger Iberdola, Endesa und Union Fenosa in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres insgesamt 215 Mio. Euro an Zusatzkosten für CO2-Zertifikate an.
Laut einer Meldung an die spanische Regulierungsbehörde Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) habe Endesa insgesamt 130,6 Mio. Euro für zusätzliche 5,7 Mio. CO2-Zertifikate ausgegeben. Für Iberdrola seien Zusatzkosten von 20,8 Mio. Euro für 1,22 Mio. Zertifikate angefallen, Union Fenosa habe Zusatzkosten über 63 Mio. Euro an CNMV gemeldet.Wie ein Endesa-Sprecher mitteilte, habe d
Mittwoch, 23.11.2005, 11:09 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH