Das spanische Industrieministerium will mit einer Kürzung der Einspeisevergütungen den Solarboom im Land im Zaum halten. Die Branche fürchtet das neue Limit von 1 200 MW.
Das Wachstum des spanischen Solarmarkte stößt an seine politischen Grenzen. Das Industrieministerium in Madrid kündigte unlängst eine Kürzung der derzeit geltenden Einspeisevergütungen für Solarstrom an. Hintergrund ist vor allem der massive Bau von Freiflächenanlagen in dem südeuropäischen Land. Die Gesamtzahl aller bei der staatlichen Energiekommission CNE (Comision Nacional de Energia) registri
Montag, 5.11.2007, 10:45 Uhr
Oliver Ristau
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