Die Regierung in Madrid hofft, den spanischen Kohlebergbau auch nach 2018 fortsetzen zu können, wenn die von der EU genehmigten Hilfen auslaufen.
Spanien will auf seine heimische Kohle auch künftig nicht verzichten. Alle Minen, die nach 2018 wettbewerbsfähig seien, sollten auch weiter produzieren können, teilte das zuständige Industrieministerium mit. Dann läuft eine EU-Frist aus, die die Subventionierung der Kohle ähnlich wie in Deutschland noch erlaubt. Alle Minen, die bis dahin Staatshilfe brauchen, müssten ab 2019 abgewickelt werden. Da
Mittwoch, 30.01.2013, 10:11 Uhr
Oliver Ristau
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