Das spanische Industrieministerium stellt 3,3 Mio. Euro zur Identifikation potentieller Speicher für Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken zur Verfügung.
Mit der Kampagne zur Auswahl möglicher geologischer Lagerstätten von abgeschiedenem CO2 setzt Spanien auch künftig auf Kohle als Energieträger. Die Maßnahme ist Teil eines nationalen Kohleplans, mit dem die spanische Regierung nach Auskunft des Industrieministeriums die Zukunft der heimischen Kohle unter Einbeziehung des Klimaschutzes sichern will. An der Erkundung sind eine Vielzahl staatlichen B
Freitag, 12.06.2009, 11:47 Uhr
Oliver Ristau
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