Nun hat der spanische Wirtschaftsminister Rodrigo Rato doch Zeit gehabt für ein Treffen mit den Chefs der vier größten spanischen Stromkonzerne.
Rato, Rodolfo Martín Villa von Endesa, Inigo de Oriol von Iberdrola, José María Amusátegui von Unión Fenosa und Óscar Fanjul von Hidrocantábrico sowie Unesa-Vizepräsident Pedro Rivero waren sich nach dem Gespräch über die Notwendigkeit, einen permanenten Dialog zu führen, einig. Die Stromversorger wiesen darauf hin, wie wichtig für sie angesichts bevorstehender Investitionen Planungssicherheit sei
Donnerstag, 8.03.2001, 10:40 Uhr
Angelika Riedel
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