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Zur Stützung der heimischen Bergwerke hat die spanische Regierung für 2013 erneut einen höheren Beitrag der Kohle an der Stromerzeugung des Landes festgelegt.
Spanien setzt den Weg der Förderung einheimischer Kohlegruben weiter fort. Wie die Regierung mitteilte, soll die Stromerzeugung aus dem fossilen Energieträger 2013 mehr als 20 Mrd. kWh erreichen. Das ist etwas mehr als im Vorjahr, als die Kohle mit weniger als 20 Mrd. kWh rund 20 Prozent an der Stromversorgung des Landes gedeckt hatte. 2010 waren es noch acht Prozent gewesen.
Mittwoch, 20.02.2013, 11:57 Uhr
Oliver Ristau
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