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Die spanische Regierung plant, die Laufzeiten ihrer Kernkraft um bis zu 20 Jahre zu verlängern. Auch der bereits still gelegte älteste Reaktorblock soll eine neue Betriebsgenehmigung erhalten.
In Spanien steht die Kernkraft offenbar vor einer Renaissance. Wie spanische Medien übereinstimmend berichteten, bestätigte der Chef der für radioaktive Abfälle in Spanien zuständigen Gesellschaft Enresa, Francisco Gil-Ortega, auf einer Energieveranstaltung in Madrid Pläne der Regierung, die Kernkraftwerke per Gesetz „50 oder 60 Jahre“ laufen zu lassen. Bisher verfügen sie über eine Be
Donnerstag, 30.01.2014, 17:40 Uhr
Oliver Ristau
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