Die neue konservative spanische Regierung will keine Meiler vom Netz nehmen und spricht sogar von Neubauten.
Spanien steht vor einem Schwenk in der Kernkraftpolitik. Anders als ihre sozialistische Vorgängerin will die neue Regierung unter Führung der konservativen Volkspartei PP in der Energiepolitik künftig nicht auf die Kernenergie verzichten. Dazu sei Spanien angesichts der wirtschaftlichen Situation „nicht in der Lage", teilte sie mit. Der neue Industrieminister José Manuel Soría kündigte gegen
Mittwoch, 4.01.2012, 09:11 Uhr
Oliver Ristau
© 2024 Energie & Management GmbH