Wettbewerb und Binnenmarkt - die EU-Komission ist mit Spanien unzufrieden. Am 29. November hat die EU-Zentrale nochmals die spanische Regierung im Fall der Ãœbernahme von Endesa durch Eon gewarnt.
Diesmal geht es um neue Auflagen, die das spanische Wirtschaftsministerium am 3. November beschlossen hat. Spanien muss bis 13. Dezember Stellung nehmen. Die EU-Wettbewerbsbehörde sieht die Auflagen mit dem Binnenmarkt unvereinbar und den Bestimmungen des freien Kapitalverkehrs, der Niederlassungsfreiheit (Artikel 43 und 56), insbesondere des freien Warenverkehrs (Artikel 28 und 29) zuwiderlauf
Donnerstag, 30.11.2006, 10:15 Uhr
Rainer Lütkehus
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