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Die spanische Regierung will in den kommenden drei Jahren für die Einspeisung bestehender regenerativer Energiekapazitäten jährlich 600 Millionen Euro mehr als bisher ausgeben.
Wie das spanische Industrieministerium mitteilte, steht der Zusatzbetrag im Zusammenhang mit der Revision der Berechnung der Einspeisevergütungen. So sieht die 2014 verabschiedete Novellierung der Förderung für bestehende Solar-, Wind-, Kleinwasserkraft-, Biomasse-, KWK- und Abfallanlagen eine solche Neuberechnung alle drei Jahre vor. Dabei sollen die Betreiber laut Gesetz eine „vernünftige
Montag, 27.02.2017, 08:18 Uhr
Oliver Ristau
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