Der deutsche Stromhandel scheint sich angesichts der Wetterprognosen, die wieder viel Sonne und angenehme Temperaturen ankündigen, schon in Stellung gebracht zu haben: Die Umsätze blieben heute dünn, die Preisbewegungen fielen spärlich aus; die Gedanken mancher Marktteilnehmer drehten sich wohl eher um ein sonniges Plätzchen im Straßencafé als um die Strompreise.
Chart-Spiele für 2004 „In dieser Woche ist irgendwie die Luft raus. Im Markt bewegt sich kaum etwas, die Spotpreise dümpeln auf ihrem Sommerniveau herum. Nur bei den Forwardpreisen regt sich was“, fasste ein Trader die Situation zusammen. Wie er erklärte, haben die Notierungen für die Frontmonate auch heute nachgegeben. Seiner Einschätzung nach seien die schw
Mittwoch, 3.09.2003, 16:30 Uhr
Andreas Kögler
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