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Energie & Management > Schweiz - Sozialdemokraten sehen Atomausstieg bis 2030
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Schweiz

Sozialdemokraten sehen Atomausstieg bis 2030

Die Schweizer Sozialdemokraten wollen die fünf Schweizer Kernkraftwerke sowie die französischen Kernkraft-Langfristverträge bis 2030 durch Import-Windenergie, dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung, Effizienz-Zugewinne, erneuerbare Energien und geothermische Energiegewinnung ersetzen.
Eine ökologische Vollversorgung der Schweiz ist machbar, heißt es in den am 24. April in Bern vorgestellten Stromperspektiven der Sozialdemokratischen Partei Schweiz (SPS). SPS-Energiesprecher Rudolf Rechsteiner schlussfolgerte: „Es braucht weder neue fossile Gas-Großkraftwerke noch Kernkraftwerke. Sie können technisch gesehen problemlos ersetzt werden.“ Auch eine Steigerung der Lan
Dienstag, 25.04.2006, 10:19 Uhr
Marc Gusewski
© 2024 Energie & Management GmbH
Marc Gusewski
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E&M  Schweiz
Montag, 12.11.2007, 08:54
Einspeisegesetz: Herausforderung für Ökostrom-Markt
Ab 2008 werden für Ökostromerzeuger in der Schweiz umgerechnet rund 200 Mio. Euro pro Jahr per Einspeise-Gesetzgebung bereitgestellt. Bisher hatte sich dieser Markt nur durch individuelle Förderung entwickelt.
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Einspeisegesetz: Herausforderung für Ökostrom-Markt
Ab 2008 werden für Ökostromerzeuger in der Schweiz umgerechnet rund 200 Mio. Euro pro Jahr per Einspeise-Gesetzgebung bereitgestellt. Bisher hatte sich dieser Markt nur durch individuelle Förderung entwickelt.
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E&M  Schweiz
Freitag, 27.10.2006, 08:41
Geothermie-Bohrung kommt voran
Um drei Wochen verspätet, aber reibungslos erreichte die erste Basler Geothermie-Bohrung am 26. Oktober ihre avisierte Tiefe von 5 000 Metern.
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Freitag, 27.10.2006, 08:41
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Um drei Wochen verspätet, aber reibungslos erreichte die erste Basler Geothermie-Bohrung am 26. Oktober ihre avisierte Tiefe von 5 000 Metern.
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E&M  Politik
Montag, 23.10.2006, 09:21
Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel
Gespanntes Warten auf den Fluren des Kanzleramtes. Was würden die Gesichter der Teilnehmer des Energiegipfels nach dem vielen Getöse im Vorfeld verraten? Zwischendurch kommt Wirtschaftsminister Michael Glos kurz heraus und winkt auf neugieriges Fragen der Journalisten gelassen lächelnd ab. „Kuschelig?“ fragt einer. „Ja, kuschelig.“ Soll das ein Scherz sein ? Aber als dann die anderen Teilnehmer aus dem Sitzungssaal herauströpfeln, sehen sie auch nicht so aus, als hätten sie gerade harte verbale Raufereien hinter sich.
Energie & Management > Politik - Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel
Montag, 23.10.2006, 09:21
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Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel
Gespanntes Warten auf den Fluren des Kanzleramtes. Was würden die Gesichter der Teilnehmer des Energiegipfels nach dem vielen Getöse im Vorfeld verraten? Zwischendurch kommt Wirtschaftsminister Michael Glos kurz heraus und winkt auf neugieriges Fragen der Journalisten gelassen lächelnd ab. „Kuschelig?“ fragt einer. „Ja, kuschelig.“ Soll das ein Scherz sein ? Aber als dann die anderen Teilnehmer aus dem Sitzungssaal herauströpfeln, sehen sie auch nicht so aus, als hätten sie gerade harte verbale Raufereien hinter sich.
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E&M  Politik
Montag, 9.10.2006, 14:01
Energiegipfel im Konflikt
Unmittelbar vor dem Energiegipfel am Nachmittag im Kanzleramt hat sich der Konflikt zwischen Vertretern der großen EVU und Bundesregierung verschärft. Während in der Koalition Einigkeit über eine Verstärkung der Wettbewerbsaufsicht herrscht, kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Atomausstieg nicht am Koalitionsvertrag und der ablehnenden Haltung der SPD zu Laufzeitenverlängerungen vorbei.
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Montag, 9.10.2006, 14:01
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Energiegipfel im Konflikt
Unmittelbar vor dem Energiegipfel am Nachmittag im Kanzleramt hat sich der Konflikt zwischen Vertretern der großen EVU und Bundesregierung verschärft. Während in der Koalition Einigkeit über eine Verstärkung der Wettbewerbsaufsicht herrscht, kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Atomausstieg nicht am Koalitionsvertrag und der ablehnenden Haltung der SPD zu Laufzeitenverlängerungen vorbei.
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Sozialdemokraten sehen Atomausstieg bis 2030
Die Schweizer Sozialdemokraten wollen die fünf Schweizer Kernkraftwerke sowie die französischen Kernkraft-Langfristverträge bis 2030 durch Import-Windenergie, dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung, Effizienz-Zugewinne, erneuerbare Energien und geothermische Energiegewinnung ersetzen.
Eine ökologische Vollversorgung der Schweiz ist machbar, heißt es in den am 24. April in Bern vorgestellten Stromperspektiven der Sozialdemokratischen Partei Schweiz (SPS). SPS-Energiesprecher Rudolf Rechsteiner schlussfolgerte: „Es braucht weder neue fossile Gas-Großkraftwerke noch Kernkraftwerke. Sie können technisch gesehen problemlos ersetzt werden.“ Auch eine Steigerung der Lan
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Montag, 12.11.2007, 08:54
Einspeisegesetz: Herausforderung für Ökostrom-Markt
Ab 2008 werden für Ökostromerzeuger in der Schweiz umgerechnet rund 200 Mio. Euro pro Jahr per Einspeise-Gesetzgebung bereitgestellt. Bisher hatte sich dieser Markt nur durch individuelle Förderung entwickelt.
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Einspeisegesetz: Herausforderung für Ökostrom-Markt
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Geothermie-Bohrung kommt voran
Um drei Wochen verspätet, aber reibungslos erreichte die erste Basler Geothermie-Bohrung am 26. Oktober ihre avisierte Tiefe von 5 000 Metern.
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Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel
Gespanntes Warten auf den Fluren des Kanzleramtes. Was würden die Gesichter der Teilnehmer des Energiegipfels nach dem vielen Getöse im Vorfeld verraten? Zwischendurch kommt Wirtschaftsminister Michael Glos kurz heraus und winkt auf neugieriges Fragen der Journalisten gelassen lächelnd ab. „Kuschelig?“ fragt einer. „Ja, kuschelig.“ Soll das ein Scherz sein ? Aber als dann die anderen Teilnehmer aus dem Sitzungssaal herauströpfeln, sehen sie auch nicht so aus, als hätten sie gerade harte verbale Raufereien hinter sich.
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Montag, 9.10.2006, 14:01
Energiegipfel im Konflikt
Unmittelbar vor dem Energiegipfel am Nachmittag im Kanzleramt hat sich der Konflikt zwischen Vertretern der großen EVU und Bundesregierung verschärft. Während in der Koalition Einigkeit über eine Verstärkung der Wettbewerbsaufsicht herrscht, kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Atomausstieg nicht am Koalitionsvertrag und der ablehnenden Haltung der SPD zu Laufzeitenverlängerungen vorbei.
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Montag, 9.10.2006, 14:01
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