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Ungeachtet der sich zuspitzenden Krimkrise zwischen Russland und der EU hält das Konsortium für den Bau der South-Stream-Gaspipeline durch das Schwarze Meer um den russischen Mehrheitsaktionär Gazprom am Baubeginn im Juni fest.
Wie die Pipelinegesellschaft South Stream Transport am 14. März mitteilte, sollen schon im Juni die Bauarbeiten an den Anlandestellen der Gasleitung durch das Schwarze Meer auf russischer und bulgarischer Seite beginnen, im Herbst dann die Verlegung der Unterwasserabschnitte. Der erste Strang der South Stream soll im dritten Quartal
Dienstag, 18.03.2014, 10:39 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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