Der halbstaatliche Energiekonzern Eni hat sich mit der russischen Gazprom über weitere Einzelheiten zur Errichtung der geplanten transkontinentalen Erdgaspipeline „South Stream" geeinigt.
Wie aus dem Abkommen zwischen Eni-Hauptgeschäftsführer Paolo Scaroni und seinem russischen Amtskollegen Alekseij Miller hervorgeht, wird die bis in den Balkan mit Ausläufern nach Österreich und Italien führende Leitung ein Transportvermögen von jährlich 63 Mrd. m2 haben. Anfänglich war von 31 Mrd. m3 und bis vor kurzem noch von 47 Mrd. m2 Jahreskapazität die Rede
Montag, 18.05.2009, 11:34 Uhr
Harald Jung
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