Bulgarien und Russland haben sich auf einen Fahrplan zum Bau der South-Stream-Pipeline durch das osteuropäische Land geeinigt.
Die im Beisein des bulgarischen Ministerpräsidenten Bojko Borisow von Energieminister Trajtscho Trajkow und von dessen russischem Amtskollegen Sergej Schmatko unterzeichnete Vereinbarung sieht eine Machbarkeitsstudie für die Pipeline mit einer Durchleitungskapazität von jährlich 63 Mrd. m3 vor, teilten beide Ministerien am 17. Juli mit. Bis Februar 2011 solle
Montag, 19.07.2010, 12:40 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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