Das Gasgeschäft, früher ein stabiler Gewinngarant, ist für die Oldenburger EWE AG zum Klotz am Bein geworden, der Investitionen in erneuerbare Energien behindert.
Zum zweiten Mal in Folge musste EWE-Vorstandschef Werner Brinker seinen Aktionären happige Verluste im zurückliegenden Jahr erklären. Ein Minus von gut einer Viertelmilliarde Euro - genau 281,9 Mio. Euro (2010: 246,6 Mio. Euro) − schlage für das Geschäftsjahr 2011 des Gesamtkonzerns zu Buche, sagte er auf der Bilanzpressekonferenz am 17. April. Und das trotz eines von 6,97 (2010) auf 7,
Donnerstag, 19.04.2012, 16:38 Uhr
Peter Focht
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