Die Spotpreise im deutschen Stromhandel bleiben weiterhin auf ihrem Sommer-Niveau. Doch es gibt nicht nur zufriedene Mienen unter den Marktteilnehmern - denn einige Pessimisten malen schon den Preisteufel an die Wand.
„Es mag schon sein, dass die Spotpreise im Moment der Jahreszeit entsprechen. Aber grundsätzlich beobachte ich eine etwas dünne Liquidität im Handel. Während der Sommerferien wird sich nicht viel ändern, aber es kann passieren, dass bei einem knappen Angebot die Preise auch deutlich anziehen“, erklärte ein Händler. Er verwies dabei auf den schlechten Tagesumsatz an der European Ener
Dienstag, 23.07.2002, 16:39 Uhr
Andreas Kögler
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