Die CIS-Solartechnik GmbH, Hamburg, will in den nächsten drei Jahren kupferbasierte Solarzellen zur Industriereife entwickeln.
Die neuen Solarzellen mit einem erwarteten Wirkungsgrad von über 10 % sollen auf einem biegsamen Kupferband aufgebracht werden und dadurch leicht und nahezu unzerstörbar sein. Als Basis dient eine Kupfer-Indium-Selen-Verbindung, die hauptsächlich durch galvanische Prozesse hergestellt werden kann. Das Prozess-Know-how stammt von der Norddeutschen Affinerie AG, Hamburg. Der Spezialist für die Kupfe
Mittwoch, 18.10.2000, 14:02 Uhr
Stefan Schroeter
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